30 Jahre Jugendfeuerwehr Inzell wird gefeiert

Buntes Programm am 31.8. – Max-Aicher-Arena wird zur Blaulichtmeile

Inzell. Seit mittlerweile 30 Jahren betreibt die Feuerwehr Inzell Nachwuchsarbeit in Form einer Jugendfeuerwehr. Daraus sind mittlerweile mehrere Generationen Feuerwehrleute entsprungen, die für die Gemeinde ehrenamtlichen Dienst am Nächsten leisten. Dies nehmen die Verantwortlichen rund um den Jugendwart Martin Wellinger nun zum Anlass, das Jubiläum mit einem „großen Fest für Alle“ am Samstag (31.8.) rund um die Max-Aicher-Arena zu feiern. Ab 13 Uhr erwartet die Besucher ein buntes Rahmenprogramm samt Verköstigung und am Abend gibt es eine Jugenddisco.

Die Planung für den großen Festtag laufen bereits seit vielen Wochen. Am 31.8. wird es viele Highlights für die Besucher geben. Ein Hubschrauber der Firma KitzAir wird dabei ebenso vor Ort sein wie die Polizei, die Bundeswehrfeuerwehr, die DLRG, der Bergwacht Technikbus samt Drohne, das Rote Kreuz aus Inzell, der Katastrophenschutz, die Feuerwehr Traunstein, die Werkfeuerwehr Chemiepark Trostberg, die Verkehrswacht Bayern, die Malteser mit der Realistischen Unfalldarstellung, die Feuerwehr Bad Reichenhall mit der Tauchergruppe und den Flughelfern sowie das Technische Hilfswerk aus Traunstein.

Begleitet wird der Tag von einem bunten Kinderprogramm bei dem man sich unter anderem am „Bubble-Fußball“ oder beim „Menschen-Kicker“ austoben kann. Für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt wie für gute Stimmung. Ab 19 Uhr gibt es eine Jugend-Disco mit DJ Andreas „Andi“ Weindl von den „Woidboyz“. Die Mitglieder der Feuerwehr Inzell haben ausdrückliche „Alle“ zu ihrem 30-jährigen Jugendjubiläum eingeladen und freuen sich auf regen Besuch.

Derzeit engagieren sich in der Inzeller Jugendfeuerwehr 41 Buben und Mädchen. Besonders stolz sind die Verantwortlichen darauf, dass mehr als die die Hälfte der Jugendfeuerwehrleute weiblich ist. Sie alle freuen sich darauf, dass ihr 30-jähriges Jubiläum zu einem Festtag wird und viele Gäste mit ihnen zusammen feiern werden. Hob

Text
Hubert Hobmaier
Kreisfeuerwehrverband Traunstein

Bilder
Feuerwehr Inzell